Jan Godde

Jan Godde, geboren im Ruhrgebiet, studiert Elektroakustische Komposition, Toningenieur und Sound Design in Essen, Graz und Zürich.

Er arbeitet als Theatermusiker und Sound Designer für verschiedene Theaterproduktionen, u.a. am Schauspielhaus Graz mit Claudia Bossard („Erinnya“, Mülheimer Theatertage 2019), am Nationaltheater Mannheim, Mousonturm Frankfurt und mit der Gruppe RUHRORTER bei der Rurtriennale 2022 sowie als Komponist, Sound Designer und Tonmischer für Film, u.a. „Der Molchkongress“ von Matthias Sahli und Immanuel Esser (Silberner Leopard, Locarno Film Festival 2022) und „Exit Through The Cuckoo’s Nest“ von Nikola Ilić.

In der Spielzeit 23/24 erarbeitet er an den Münchner Kammerspielen Komposition und Sound Design für „Die Möglichkeit des Bösen“ in der Regie von Marie Schleef.

www.jangodde.com