Foto: Armin Smailovic

MK:

Jeeps

Jeeps spricht man so: Dschiips
Jeeps sind sehr große Autos.

 Schauspielhaus
 Uraufführung
 Premiere: 21.11.2021
 1 Stunde 30 Minuten
 Deutsch mit englischen Übertiteln
 Do-Sa: 15-45€, So-Mi: 10-40€, unter 30 Jahren jede Platzkategorie: 10€
 Schauspielhaus
 Uraufführung
 Premiere: 21.11.2021
 1 Stunde 30 Minuten
 Deutsch mit englischen Übertiteln
 Do-Sa: 15-45€, So-Mi: 10-40€, unter 30 Jahren jede Platzkategorie: 10€

Ist Erben gerecht?

Jeeps spricht man so: Dschiips
Jeeps sind sehr große Autos.

In dem Theater-Stück geht es um das Erben.
Erben bedeutet:
Wenn die Eltern sterben, bekommen die Kinder das Geld der Eltern.
Und das Haus.
Und die Autos.
In dem Stück geht es um eine neue Idee.
In dem Stück erben die Kinder kein Geld.
Stattdessen bekommen sehr arme Menschen das Geld.
Was sagen die Kinder dazu?
Wie verändert sich das Leben der Kinder dann?
Wie ändert sich dann das Leben der armen Menschen?
Das Stück ist auch lustig.

Nora Abdel-Maksoud hat das Stück geschrieben.

  • Regieassistenz Noémi Ola Berkowitz
  • Künstlerische Mitarbeit Bühne und Kostüm Janina Sieber
  • Inspizienz Julia Edelmann
  • Soufflage Sandra Petermann
  • Übertitelung Agentur SprachSpiel - Yvonne Griesel
  • Künstlerische Produktionsleitung Victoria Fischer
  • Regiehospitanz Nina Doellel
  • Ausstattungshospitanz Claudia Kaunzner
  • Technische Produktionsleitung Rainer Bernt
  • Konstruktion Adrian Bette, Jonas Pim Simon
  • Bühnenmeister Trevor Nelthorpe
  • Beleuchtung Maximilian Kraußmüller, Sebastien Lachenmaier, Christian Mahrla, Peter Weberschock
  • Ton Johann Jürgen Koch
  • Maske Elvira Liesenfeld, Steffen Roßmanith
  • Kostüm Marija Ruzic, Teresa Winkelmann
  • Requisite Anette Schultheiss, Sabine Schutzbach
  • Schreinerei Franz Wallner, Hannes Zippert
  • Schlosserei Friedrich Würzhuber
  • Tapeziererei Gundula Gerngroß, Tobias Herzog
  • Malsaal Ingrid Weindl
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MK: Backstage

Pressestimmen

10.2.22

„Der helle Irrwitz, veranstaltet von vier formidablen Schauspielern im Turbo-Sprech, die ein tolles Timing und den Wahnsinn draufhaben. Sie bilden ein Pointen-Quartett im furiosen Schlag(licht)abtausch.“

Süddeutsche Zeitung • 24.11.21

„Ernste Debatte wird zur kurzweiligen Unterhaltung, die den Widerspruch zwischen altruistischer Umverteilungs-Debatte und egoistischem Handeln des:der Einzelnen mit Humor behandelt. Bei Geld, nein, hört der Spaß nicht auf, sondern geht er bei Nora Abdel-Maksoud erst bitterböse los.“

nachtkritik.de • 22.11.21

„Mit seiner aberwitzigen Handlung legt „Jeeps“ den Finger tief in die verdrängten Wunden einer Mittelstandsgesellschaft deren Wohlstand oftmals auf satten Erbschaften und bei weitem nicht so eindeutig auf der gern herbeizitierten Leistung beruht.“

Deutschlandfunk • 22.11.21