MK:

Eure Paläste sind leer (all we ever wanted)

Thomas Köck hat das Stück geschrieben.

 Schauspielhaus
 Uraufführung
 Premiere: 13.11.2021
 3 Stunden (mit Pause)
 Deutsch mit englischen Übertiteln
 Do-Sa: 15-45€, So-Mi: 10-40€, unter 30 Jahren jede Platzkategorie: 10€
 Schauspielhaus
 Uraufführung
 Premiere: 13.11.2021
 3 Stunden (mit Pause)
 Deutsch mit englischen Übertiteln
 Do-Sa: 15-45€, So-Mi: 10-40€, unter 30 Jahren jede Platzkategorie: 10€

In dem Theater-Stück geht eine Person durch die Welt.
Doch diese Welt ist kaputt.
Die Menschen haben die Welt zerstört.
Die Person erinnert sich an früher.
Sie fragt sich:
Was ist schief gelaufen?
Warum ist die Welt kaputt?
Dann entstehen neue Dinge in der Welt.

  • Regieassistenz Anne Sophie Kapsner
  • Bühnenbildassistenz Marlene Pieroth
  • Kostümassistenz Melina Poppe
  • Mitarbeit Puppenbemalung Erik Raskopf
  • Inspizienz Stefanie Rendtorff
  • Soufflage Jutta Masurath
  • Beratung Video Denize Galiao
  • Regiehospitanz Angelika Koch, Leonie Pfaff
  • Bühnenbildhospitanz Tjark Schoormann, Sofie Scheuer
  • Kostümhospitanz Lilith Petzold
  • Künstlerische Produktionsleitung Victoria Fischer
  • Technische Produktionsleitung Richard Illmer, Jonas Pim Simon
  • Bühnenmeister Trevor Nelthorpe
  • Bühnenmaschinerie Daniel Capellino, Stefan Wickop
  • Beleuchtung Christian Mahrla, Wolfgang Wiefarn, Sebastien Lachenmaier, Felix Adams
  • Ton Katharina Widmaier-Zorn, Korbinian Wegler
  • Video Thomas Zengerle, Jake Witlen, Anouk Maier
  • Maske Raimund Richar-Vetter, Marisa Schleimer, Sylvia Wollmann, Katharina Pade
  • Kostüm Pavla Engelhardtova, Marija Ruzic, Fabiola Maria Schiavulli, Teresa Winkelmann
  • Requisite Dagmar Nachtmann, Heidemarie Sänger
  • Schreinerei Stefan Klodt-Bussmann, Michael Buhl, Hannes Zippert
  • Schlosserei Friedrich Würzhuber, Jürgen Goudenhooft, Patrick Waschkarwitz
  • Tapeziererei Tobias Herzog, Maria Hörger, Anja Gebauer
  • Malsaal Evi Eschenbach, Jeanette Raue
  • Theaterplastik Maximilian Biek
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Pressestimmen

„Thomas Köck hat wieder einmal ein Stück der Stunde geschrieben. (…) großartig, inbesondere weil es immer wieder aus dem Witz heraus in große apokalyptische Ernsthaftigkeit zu springen vermag. Man merkt diesem Ensemble an, dass es sich mit aller Spiel- und Assoziationskraft in diesen Text hineingestürzt hat. Deswegen ist der Abend zu dem großen Erfolg geworden, der er jetzt war.“

Deuschlandfunk Kultur • 14.11.21

„Was für ein Theaterabend! (…) diese Uraufführung ist ein Faszinosum. Sie hat etwas sehr Eigenes, künstlerisch Besonderes. In den besten Szenen erzählt sie von einer großen Leere und Verlorenheit, von einem tiefen existenziellen Schmerz. Und dann fasst sie einem jäh ans Herz. (…) Es ist ein großer, trauriger Abgesang, getragen von der Sprach- wie von der Livemusik.”

Süddeutsche Zeitung • 14.11.21

„Einmal mehr wogt Köcks hochmusikalische Sprache in Versen ohne Punkt und Komma als großer Klage- und Abgesang auf die menschliche Hybris.“

nachtkritik.de • 14.11.21

„…so sind es gerade die eigenständige Phantasie und Spielfreude von Regie und Ensemble, die diesem wuchtigen neuen Werk von Thomas Köck nun zu seinem wohlverdienten großen Erfolg verhelfen.”

Bayrischer Rundfunk • 14.11.21

„Ein mächtiger Brocken Theater. Das Publikum dankte mit lang anhaltendem Applaus.“

Münchner Abendzeitung • 14.11.21