Foto: Gabriela Neeb

MK:

TIME BUSTERS

Eine Erinnerungs-Werkstatt mit Jugendlichen

 Werkraum
 Premiere: 25.02.2023
 Werkraum
 Premiere: 25.02.2023

Time Busters spricht man so aus: Taim Basters.
Time Busters bedeutet: Zeit-Fresser.
Eine Schul-Klasse im Jahr 2433 entdeckt eine Zeit-Kapsel.
Darin befinden sich Notizen von gleichaltrigen Jugendlichen aus dem Jahr 2023.
In den Notizen geht es um Erzählungen vom Krieg.
Genauer gesagt vom 2. Welt-Krieg.
Und von den National-Sozialisten.
Die National-Sozialisten haben grausame Verbrechen verübt.
Sie haben Millionen Jüdinnen und Juden ermordet.
Die Jugendlichen aus dem Jahr 2433 kennen diese Tatsachen nur aus Geschichts-Büchern.

In diesem Stück geht es um die Frage:
Wie werden die Informationen vom 2. Welt-Krieg weitergegeben?
Denn heute gibt es noch Leute, die davon erzählen.
Im Jahr 2433 gibt es keine Leute mehr, die davon erzählen können.

Zuerst gibt es einen umfassenden Work-Shop mit Jugendlichen.
Daraus entsteht dann der Theater-Abend.

Eingeladen zum Theatertreffen der Jugend 2024

Eingeladen zum Bundestreffen der Theaterjugendclubs 2023

TIME BUSTERS wurde in der Bildungsagenda NS-Unrecht von der Stiftung Erinnerung, Verantwortung und Zukunft (EVZ) und dem Bundesministerium der Finanzen (BMF) gefördert. Mit Unterstützung des Goethe-Instituts.
  • Mit Marko Brkic, Nikola Bruder, Dilara Demiriz, Ela Demiriz, Aziza Zinar Elias, Hassib Fazli, Klarivio Karzan Hermiz, Esad Giritlioglu, Jinan Jaballah, Karim Maamar, Amirhusyn Musawi, Ervin Nimanaj
  • Text und Regie Martín Valdés-Stauber
  • Bühne & Kostüme Janina Sieber
  • Licht Wolfgang Eibert
  • Video Amon Ritz
  • Dramaturgy Prodromos Tsinikoris
  • Regieassistenz Rebecca Maria Fischer
  • Bühnen- & Kostümbildassistenz Yue Ying
  • Inspizienz Hanno Nehring
  • Theaterpädagogische Begleitung Elke Bauer, Pauline Hutterer
  • Technische Produktionsleitung Adrian Bette
  • Technische Produktionsassistenz Simon Räde
  • Künstlerische Produktionsleitung Angelika Koch
  • Künstlerische Produktionsassistenz Victoria Iglesias
  • FSJ Hannah Röther