Ein Mann und eine Frau sitzen auf der Bühne. Im Boden stecken viele Tulpen aus Plastik. Im Hintergrund steht "So much gel has been applied to them that it feels as if the skin has been flayed off"

Foto: Studio Pramudiya - Nathan Ishar Foto:

MK:

The Voice of Fingers

Performance von Said Reza Adib und Thomas Bellinck

 Werkraum
 21. & 22.10.2023
 Englisch mit deutschen Übertiteln
 Do–Sa: 25€, So-Mi: 20€, unter 30 Jahren: 10€
 Werkraum
 21. & 22.10.2023
 Englisch mit deutschen Übertiteln
 Do–Sa: 25€, So-Mi: 20€, unter 30 Jahren: 10€

Der Journalist Said Reza Adib und der Theatermacher Thomas Bellinck entwickeln diesen Theaterabend ausgehend von ihren gemeinsamen Recherchen über Grenzregime. Darin zoomen die Performer*innen Manizja Kouhestani und Jeroen Van der Ven von den winzigen Rillen ihrer eigenen Fingerspitzen in die weite Welt. In eine Welt, in der Hautmuster Laptops entsperren; und in der Fingerabdrücke von Regierungen als Messinstrumente eingesetzt werden, um zu entscheiden, wer welches Territorium betreten darf.

Eine Koproduktion mit dem SPIELART Theaterfestival München.
  • Regiehospitanz Furkan Ak
  • Finanzen Sandra Raes Oklobdzija
  • Bühnenbau Kopspel, Jolan Moonen
  • Technik Janneke Donkersloot, Arthur de Vuyst
  • Video Léna Iloo
  • Korrektur & Übersetzung Text Mahdieh Fahimi, Jodie Hruby, Sarah van Camp, Ulrike Syha
  • Produktionsleitung & Untertitel Marte van Hassel
  • Produktion Robin
  • Koproduktion Münchner Kammerspiele, Arsenaal/Lazarus, Theater Antigone, Spielart
  • Mit Unterstützung von The Flemish Government, Kaaitheater, KASK / School of Arts of the University College Gent, Pianofabriek
  • Dank an Katia Arfara, Donald Berlanger, Javad Hosseini, Bart Moens, Bardia Mohammad, Gwen Sebus, Dimitri Stuyven, Willy Thomas, Michael von Cranach
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