Foto: Science-Slam.com

MK:

Münchner Science Slam
CARE & SHARE

Unterhaltsame Wissenschaft trifft auf soziales Engagement

 Schauspielhaus
 20 Euro, unter 30 Jahren: 10 Euro
 Schauspielhaus
 20 Euro, unter 30 Jahren: 10 Euro

Lachen bis die Tränen kommen, Unverständliches endlich verstehen und verblüffendes Neuwissen mit nach Hause nehmen - all das erwartet dich bei einem Science Slam. Und dieses Mal dürft ihr euch neben Vorträgen über das Neueste aus der Forschung auch auf Vorträge von Vereinen und Social Start-ups freuen. Gemeinsam mit euch werden die Slammenden nicht nur einen Blick in die Labore, sondern auch in die Praxis werfen und sich anschließend mit euch darüber austauschen, wie jede und jeder Einzelne aktiv werden kann. Freut euch im Rahmen des Science Slams CARE & SHARE auf Vorträge aus den Bereichen Digitalisierung, Gemeinschaft, Bewegung, Ernährung, Familie und Arbeit.

SCIENCE SLAM

In lockerer Umgebung überzeugen Nachwuchswissenschaftlerinnen und Nachwuchswissenschaftler sowie Macherinnen und Macher aus Vereinen und Social Start-ups dich auf der großen Bühne davon, wie spannend Wissenschaft und wie aufregend die Umsetzung von Visionen in der Praxis sein kann. Die Slammenden haben jeweils zehn Minuten Zeit, dem Publikum ihr Projekt oder ihre Forschungsarbeit zu präsentieren. Wie sie das tun, entscheiden die Slammenden selbst. Vom Rap übers Gedicht bis zur Tanzeinlage - alles ist erlaubt! Wer besonders kreativ, verständlich und unterhaltsam präsentiert und das Publikum am Ende des Abends sogar dazu motiviert, selbst aktiv zu werden, um die Welt ein bisschen besser zu machen, der hat eine Chance den Slam für sich zu entscheiden. Denn am Ende bestimmt das Publikum, wer den besten Vortrag geliefert hat. Also sei dabei!

LineUp
Rainer Holl (Moderator, Autor & Poetry Slammer): „Teilen & Kümmern“
Charis Antolovic (Letsact/München): „Alles für den guten Swag“
Caroline Hautknappe (Mental Health Initiative/München): tba
Aysel Ahadova (Angewandte Tumorbiologie/Heidelberg): „Das Irre-relevante Immunsystem“
Verena Dzialas (Neurowissenschaften/Köln): „Motor Reserve“
Philipp Swoboda (Agrarwissenschaften/Graz/Bonn): „Landwirtschaftliche Alchemie oder wie man Steine in Brot verwandelt“

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