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Januar 2021

Afghanistan

„Wir” verlassen Afghanistan, und Afghanistan wird wieder die unendliche Ferne, die Luftspiegelung, die Fata Morgana sein, die es für uns schon immer war …

„Wir” verlassen Afghanistan, nach zwanzig Jahren, in denen wir einander einredeten, dass wir kämpften, zwanzig langen Jahren, in denen wir uns vorgaukelten, dass wir unsere Werte verteidigten, die Freiheits- und Menschenrechte, die - wie wir uns einreden - nicht unsere sind, sondern die Werte und Rechte des Universums, fahren/kehren wir nach Hause …

Die Frage aber bleibt, ob wir jemals da waren?

Vielleicht ist „Afghanistan” nur eine Vorstellung, der Traum des zivilisierten Westens von dem wild Exotischen, ein gnadenloses Paradies hoch über uns unter dem Himmelsdach … Ein Traum von Kreuzwegen und Karawanen, von der Seidenstrasse und dem Wakhan-Korridor, von den Pamirbergen, dem Hindukusch, ewigen schneebedeckten Gipfeln, Dürre und Wind, eine Vorstellung von Unzugänglichkeit und ewigem Krieg, von Unversöhnlichkeit und Unabänderlichkeit, ein Mythos von dem Land, wo Heere und Herrscher aus der ganzen Welt im Laufe der Geschichte ihre schmählichsten Niederlagen erlitten haben, ein Rätsel, eine Sphinx …

Wir kamen, wir sahen, und wir irrten/verloren uns … Und was nun? Was noch?

Nichts mehr. Es ist vorbei, und als wäre die Wirklichkeit bloß ein Gewässer, das wir mit unser überlegenen Kraft/Stärke und Technologie beiseite gefegt und hinauf in die Berge und hinaus in die Wüste gestemmt hätten, fließt sie jetzt sofort und in weniger als einer Woche zurück in jenes Traumgefäß/Traumfass, und alles ist wie es es war, und es ist, als ob es nie gewesen wäre, zum Glück – Faizabad, Kundus, Kabul & die Demokratie – war (alles) wirklich nur ein Traum …

Auch ich war da, im Traum, und wie immer in Träumen, als ein anderer: ”Nielsen” war der Name – this dream ain’t no place for a Madame! – (einfach) nur ”Nielsen”, ein klassischer europäischer Kolonialist in der Tradition der Aufklärung, blass und verknöchert, im grauen Anzug, weißen Hemd, grauer Krawatte und schwarzen Militärstiefeln aus dem Zweiten Weltkrieg, Stahlbrille und im Wüstenwind wehenden Haaren …

Nach der Geschichte/der Geschichte zufolge war Nielsen nach Afghanistan gereist, um dort den Proben zu dem Schauspiel Das Parlament beizuwohnen, das die Eröffnungsvorstellung am wiederauferstandenen Nationaltheater in Kabul werden sollte. 1989, als sich die Sowjetrussen nach zehn katastrophalen Jahren aus Afghanistan zurückzogen und damit auch von dem Traum (davon), diesen Wild East in ein kommunistisches Paradies zu verwandeln, hatte ein Mujahedin-Kriegsherr das Nationaltheater besetzt und es in sein militärisches Hauptquartier verwandelt und benutzte den Orchestergraben als Folterkammer, wo er sich bald selbst verschanzen musste gegen die jederzeit überlegenen Taliban. Die Taliban zerbombten das Theater, und danach war Schluss, nicht nur für das Theater, sondern für jede Form von Kultur, sogar Musikkassetten und die Stimmbänder von lebenden Sängern wurden herausgerissen und aufgedröselt, und der Rest war Schweigen unter dem Himmelsdach …

(Aber) der Legende zufolge kamen, schreitend über die Schwelle des Neuen Jahrtausends, Messias hinein, amerikanische Erlösermaschinen in Tarnanzügen, Wüstenstiefeln mit Hochtechnologie; die Engel des Westens hatten die Dunkelmänner des Mittelalters hinaus aus den Städten und hinauf in die Unwegsamkeit der Berge gefegt, und zurück blieb das Nationaltheater als prächtige Ruine, ein Colosseum mit dem Himmel als Dach.

Ein Haufen lokale Schauspieler zogen dort ein und bekam unerwartete Entwicklungshilfe der Coalition of The Willing, in Form von drei Theatermachern – ein Regisseur, ein Schauspieler und ein Techniker – die die norwegische Regierung im Jahre 2007 als zivilisierte, ja, kulturelle Alternative zu den amerikanischen Streitkräften schickte. Mit sanftem Beistand, und Curling als Vorbild, sollten die Afghanen jetzt ihre eigene Vorstellung auf die Bühne bringen. Aber welche Vorstellung? Keines von Shakespeares Dramen entsprach deren Vorstellung von ihrer Neuen Welt, und so hatten sie mit norwegischem Beistand anderswo gesucht, und Allah weiß wie: Nielsens Schauspiel Das Parlament gefunden, ein Drama über den Versuch eines visionären Architekten ein Weltparlament zu entwerfen und zu errichten, ideal und offen für die Völker der ganzen Welt, frei zugänglich aus allen vier Himmelsrichtungen … ein Traum, der natürlicherweise die Hilfe/den Beistand des Volks braucht, ihre Hände und den Schweiss ihrer Gesichter, um verwirklicht zu werden …

Aber wie die Mission der Amerikaner stieß auch die norwegische Curling-ditto bald auf Probleme: In dem Stück Das Parlament ist der Architekt der tragische, aber auch visionäre Held, der Idealist im Gefecht mit dem leider notwendigen Volk, das reaktionär ist und sich um alles in der Welt keine weltoffene Demokratie wünscht, sondern eine national(istisch)e mit geschlossenen Türen und Grenzen, ach. Aber in den Augen der Afghanen war Das Volk der Held, und der Architekt mit den amerikanischen Imperialisten und den Invasionsarmeen der Jahrhunderte davor zu vergleichen.

Ergo musste das Schauspiel umgeschrieben werden, und im Februar des Jahr des Heils 2008 A.D. wurde Nielsen in aller Eile nach Kabul gerufen, auf Mission …

Aber wie gesagt, es war nur ein Traum, ein Albtraum, und schon dreizehn Jahre her … Vergiss es, dachte Nielsen, als er im April 2008 seine Mission aufgab und nach Hause flog, genauso wie ”wir” jetzt ”vergiss es!” denken, ”es war nur ein Traum” …

Übrig bleiben nur die Traumbilder, seelische Luftspiegelungen, sinnliche, intensive, aber so beziehungslose und unwiederrufliche wie Prousts Verlorene Zeit, die nicht und nie wiederrufen werden, sondern nur ohne Warnung eintreffen können – im Anflug eines blendendes Lichtes, im Berühren der einzigartigen Textur eines tiefgrünen Militärhemdes, im Duft des leicht schwarzgebrannten Brots über dem Lagerfeuer, oder wie in diesen Nächten: mit den Traumbildern der unbeschwerten, souveränen Rückkehr der Taliban …

Oh, Afghanistan!

Ich erinnere mich wie im Traum, die Ankunft im Kabul Flughafen, er war nur eine Baracke, der blendendblaue Himmel, die Frostluft, die sofort meine Nasenlöcher zerriss, das Blut, dass schweinerot auf mein weißes Hemd heruntertropfte … am Tag zuvor war die norwegische Botschaft wegen einer Terrordrohung evakuiert worden, alle abendländischen Botschaften waren geschlossen, keinen weißen Menschen – von den amerikanischen Boys abgesehen, die nur selten, aber ohne Warnung von einer Kolonne von Panzerwagen in die Höhe gehoben vorbeidonnertenen in ihren Tarnanzügen, Wüstenstiefeln, Knieschützern, kugelsicheren Westen, Helmen, Sonnenbrillen, mit Hi-tech & schweren Maschinenpistolen bewaffnet – waren draußen in den Strassen, die nur staubenden Wüstensand zwischen graue Betonkasten, die meisten ohne Fensterscheiben, waren … Ich mietete mich bei einem Einheimischen in einer alten Villa ein und lieh sein Fahrrad, das von dem gleichen chinesischen Typ wie alle anderen Fahrrädern in Kabul im Jahr 2008 war, und stieg auf und rollte durch die Strassen von Kabul wie eine Einmannarmee, eine Fata Morgana in grauem Anzug, weißem Hemd und im Wüstenwind wehender Krawatte, ein klassischer europäischer Kolonialist zu Pferd …

Ich erinnere mich wie im Traum, wie ich eines schönen Tages in der Mittagsstunde in meinen schwarzen Kampfstiefeln über einen endlosen leeren Platz, eher eine Terrain Vague mitten in der Millionenstadt, die selbst ein Terrain Vague ist, wandere und mich dem Nationaltheater nähere, und es ist tatsächlich kolossal wie Colosseum, die gleiche erhabene runde Ruine, wie ich in meinem grauen Anzug und meiner im Wüstenwind wehenden Krawatte die Absperrungen forciere, über rot-weiße Plastikbänder und den besonders bösen amerikanischen Stacheldraht klettere, der aus einer Art miniatur-dobbelköpfigen Beilen aus Stahl besteht„ und durch ein klaffendes Mauerloch in die Ruine eindringe und dort umherwandere alleine wie Hamlets exit ghost und das Wunder bestaune:

Mit Beistand der Coalition of The Willing ist ein pakistansches Unternehmen seit mehreren Jahren dabei gewesen, das Theater zu restaurieren, und am Tag, wo das Geld alle war, reisten sie nach Hause … Übrig blieb die Ruine, fast genau wie zuvor, eine kolossale zirkuläre und zwanzig Meter hohe Hülsenmauer mit dem blendendblauen Himmel als Dach, keine Spur von … doch, schau mal dort oben! fünf Meter hoch auf der Mauer war mal ein Loch, und dort haben die Pakistaner jetzt eine Fensterscheibe eingesetzt, ein wahrhaftes Fenster zu der Welt! Und dort, noch zwei Meter höher: eine Tür! Und schau dich um: sie haben auch die Heizung angestellt: zehn Meter weit oben auf den Mauern windet und schlängelt sich ein chaotisches Netzwerk aus fabrikneuen feinen Heizungsrohren, als ob man, mit dem Himmel als Dach, ganz Afghanistan zu heizen beabsichtige … Ich erinnere mich, wie ich eine afghanische Zigarette anzünde, und während ich rauche, denke, dies ist ja ein afghanisches Bild für unsere Mission Impossible, die souveräne Korruption, ihr Lachen hinauf in unser abendländische Fresse geschlagen … Ich errinnere mich, wie ich auf dem Weg zurück über der Staubebene von einem Schuhputzer abgepasst werde, ein Junge von etwa acht-neun Jahren, veschmutzt und schon fast zahnlos, mit dem Schuhputzkasten in einem Seil über den Nacken hinunter vor dem Bauch hängend, ich erinnere mich, wie der Junge seinen Kasten auf den Boden stellt und vor meinen Füßen im Staub hinunterkniet, wie ich, der zynische Kolonialist, zu dem zu werden ich geboren bin, meinen bestiefelten Fuss auf dem Kasten setze, eine Zigarette anzünde und dort einige Minuten nur stehe und hinaus über die Staubebene und die Betonskelette hinter ihr schaue, und jenseits: die ewigen weißen Berge, wo der Feind lauert … Ich erinnere mich, wie ich die Zigarette in den Staub werfe und sie mit meinem Stiefel zertrete, der jetzt wie schwarzes Gold scheint, wie ich einen zerknüllten und schmutzigen Eindollarschein aus meiner Hosentasche ziehe und ihn hinunter in den Staub wirbeln lasse und dann meine Wanderung fortsetze, weiter hinaus über die Ebene …

Ich erinnere mich, wie ich mich eines späten Nachmittages in der stäubenden Abenddämmerung in dem Labyrinth des Basars verirre und mich im Staunen vor einer der abertausenden offenen Buden verliere, wo ein Schneider im Schneidersitz, wie die Bäcker, wie aufgehoben auf einem kleinen Podest aus Holz sitzt und näht, wie schön es ist dieses Handwerk … Ich errinnere mich, wie es mir mittels Handgesten, Mienenspiel und einigen Fragmente in Dari gelingt ihn zu fragen, ob er mir ein Hemd nähen könnte, ja, das könne er, nur kein europäisches oder amerikanisches, es wird ein afghanisches Militärhemd werden; wie er sorgfältig meine Maße nimmt, wie es all die Zeit dauert, die es eben braucht, und wie es mir drei Tage später gelingt mich wieder in jenes Labyrinth zu verirren, bis ich wieder vor seiner Bude stehe und diesmal die Dollarscheine nicht hinunter in den Staube fallen lasse, sondern sie sorgfältig auffalte und sie glätte und sie einen nach dem anderen auf dem Podest vor seinen nackten Füßen stapele, wie er – allein mit Fingergesten – mir befielt meine Jacke aufzuknöpfen und sie vor ihn zu legen, und das Hemd auch, wie er mit dem Äußersten von seinen Fingern das abgelegte europäische Hemd aufhebt, als wäre es die stinkende Leiche einer weißen Friedenstaube, und sie voll Verachtung hinunter in den Staub fallen lässt und statdessen mich, als wäre ich seine Puppe, seine Marionette, sein aus dem Westen importiertes Spielzeug made in Europe, in sein Hemd kleidet, und wie ich dann auf meinem Weg aus dem Labyrinth sehe, wie die anderen Männer sich nach mir umdrehen und mir nachschauen als wäre ich tatsächlich ein Mann, wie ich, mit meiner hyperempfindlichen Haut, spüre, wie perfekt das Hemd an mir sitzt, massgeschneidert, wie ich erst jetzt verstehe, was wahres Handwerk ist, im Gegensatz zu dem ”unseren”, der westlichen oder abendländischen Mission Impossible …

Wie ich an einem frühen Sonntag Morgen, der den Afghanen nicht heilig ist, das Fahrrad am Fuß des Berges stehen lasse und ihn hinaufsteige, diesen einsamen Berg mitten in der Stadt, ganz hinauf zum Gipfel, der kein Gipfel ist, sondern wie eine Ebene hoch über der Ebene zwischen den Bergen erhoben ist, und mitten auf dieser Ebene, wo in den Fünfzigern oder Sechzigern des vergangenen Jahhunderts, als die europäische oder westliche Dekadence wie ein kurzlebiges Fieber in Kabul herrschte, ein Freibad ausgegraben und errichtet geworden war, nach europäischem Vorbild und von einem Zehn-Meter-Sprungbrett gekrönt … Auch das Freibad war jetzt eine Ruine, immer noch hier und dort leise glitzernd Überreste von hellblauen Fliesen, das Becken ausgetrocknet, leer und staubig wie die Ebene um es herum; Jahrzehntelang hatte es niemand benutzt, nur die Taliban, die es in den Neunzigern jeden Freitag benutzten, oder auf ihre einzigartige Weise bespielten wie ein fundamentalistisches Theater, das sich mit dem des Colosseums messen könnte:

Mit verbundenen Augen ließ man Gotteslästerer und andere Verräter und Spione des Westens und der ”Zivilisation” (vielleicht hatten sie nur in einem kurzen Moment der Selbstvergessenheit eine wehmütige Melodie gesummt) den Zehn-Meter-Turm hochsteigen und hinauswandern und, bitte schön! springen und im Freien fallen, zehn Meter, ja, sogar noch drei Meter tiefer, denn es war kein Wasser im Becken …

Und zu allerletzt, wie ein Traum, ein Traum, aus dem ich nie erwachen möchte: die Nächte auf dem Dach der alten Villa unter dem knallschwarzen Himmel, die Milliarden und Abermilliarden der blinkenden Sterne, der Kranz der ewigweißen Gipfle in der Ferne, die klare trockene Frostluft, Lüftchen wie der Hauch von Kohlrauch und Kräutern und Wüstenstaub, das Gebell der Hunde, das/der Flappen der Kampfhubschrauber, der Krieg als ein wirklicher, aber unendlich ferner friedvoller schöner Traum, eine Zeit ohne Zeit …

Aber wie gesagt, es war nur ein Traum, der Traum von universellen Werten, von Enduring Freedom und Democracy, ein Traum, dem wir jetzt den Rücken zukehren und ihn verlassen; und mit dem Traum verlassen wir auch die ganze Generation von Kindern und jungen Menschen – mehr als 50 Prozent der afghanischen Bevölkerung – die in unserem Traum geboren wurden und aufgewachsen sind und ihr ganzes Leben gelebt haben und nicht anderes kennen, die aber, obwohl sie ja (eine Art) Menschen, fast wie wir, sind, doch nicht unserer nationalen Weltgemeinschaft zugehören, und die es damit nicht (menschen)wert sind mit uns raus gerettet zu werden nach Hause in die Zivilisation, nein, schau mal, wie sie, die Einfältigen, sich an das Gestell klammern und in Trauben unter unseren Vögeln in ihrer Vogelfluchtakzeleration auf der Startbahn hinaus hängen, im Kabul Airport, diesem Fenster zu der Welt und der Freiheit, das sich jetzt unter uns schließt, schau mal, wie sie fallen wie Ikarusengel, stürzen in den Staub, oh, ihr einfältigen Kinder der Barbaren, glaubt nicht, dass ihr, wie wir, die Engel des Einzigen und Wahren Gottes, fliegen könnt, nein, sie können fallen, und falls sie überleben, dann: sterben sie schon im Leben von uns vergessen in dem Enduring Fundamentalism der Taliban, der jetzt wieder gnadenlos herrschen wird, auf ewige Zeit, inshallah

Our mission has never been nation-building and a unified centralized democracy; our only national interest is, and has been, to prevent a terrorist attack on American ground …

sagt Sein Repräsentant auf Erden, our Grand Old Man, und wird wiederholt im Chor von den nationalen Überjasagern der allWesten.

Nein es besteht kein Zweifel, es war nur ein Traum: dass wir als die kleinen Schatten der Amerikaner in der Koalition der Willigen in die Welt hinauszogen, um unsere universellen amerikanischen Werte dort draußen einzuführen in die Reiche und Länder der Welt. Aber, oh Schrecken, stellt euch vor, dass es uns wirklich gelungen wäre: Dann würde es kein weißer Fleck mehr auf der Weltkarte sein, kein absolut Anderer, in dem wir unsere Überlegenheit spiegeln könnten, kein Rätsel, kein wilder und unbändiger Osten, von dem wir träumen und vor dem wir in der Vorstellung erschaudern könnten …

Madame Nielsen,
Montag 16. August 2021 A.D. 19 Uhr 37
westliche! Zeit

Im Jahr 2008 versucht eine Theatergruppe in den zerstörten Überresten des afghanischen Nationaltheaters das Stück „Das Parlament“ von Madame Nielsen aufzuführen. Kurz darauf bricht Nielsen nach Kabul auf, um den Proben beizuwohnen – doch schon nach kurzer Zeit reist sie desillusioniert wieder ab. Nun erinnert sich Madame Nielsen an ihre Zeit in Kabul.

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